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Allgäu: Weitere Ukraine-Flüchtlinge nach Bayern zugewiesen - So viele kommen nach Kempten, Memmingen, Kaufbeuren, Lindau

Aufnahme-Soll noch nicht erfüllt

Städte und Kreise im Allgäu sollen weitere 1270 Ukraine-Flüchtlinge unterbringen

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    Bayern hat sein Soll bei der Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine noch nicht erfüllt. Deshalb werden dem Freistaat - und damit auch den Allgäuer Kreisen und Städten - neue Flüchtlinge zugewiesen.
    Bayern hat sein Soll bei der Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine noch nicht erfüllt. Deshalb werden dem Freistaat - und damit auch den Allgäuer Kreisen und Städten - neue Flüchtlinge zugewiesen. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    Weil der Freistaat Bayern bei der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge im Bundesvergleich zurückliegt, bekommt Bayern nun weitere Geflüchtete aus der Ukraine zugewiesen. Andere Bundesländer haben ihr "Soll" zur Aufnahme bereits erfüllt. Der Freistaat Bayern liegt aktuell bei einem Minus von rund 7000 Geflüchteten. Auch im Allgäu werden deshalb in den nächsten Wochen etwa 1270 Flüchtlinge ankommen. Das stellt die Kommunen im Allgäu teils vor große Herausforderungen.

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