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Allgäuer Holztag 2024: Forstwirtschaft fühlt sich von Waldgesetz-Reform gegängelt

Allgäuer Festwoche in Kempten

Forstwirtschaft übt auf Allgäuer Festwoche Kritik an EU-Verordnung

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    Beim Holztag Allgäu diskutierten über nationale Gesetze und EU-Verordnungen zum Thema Wald von links: Urban Treutlein, Bernhard Breitsameter, Erwin Taglieber, Julia Möbus, Niklas Wagener und Moderator Markus Raffler.
    Beim Holztag Allgäu diskutierten über nationale Gesetze und EU-Verordnungen zum Thema Wald von links: Urban Treutlein, Bernhard Breitsameter, Erwin Taglieber, Julia Möbus, Niklas Wagener und Moderator Markus Raffler. Foto: Martina Diemand

    Auf den Wald sind gerade in diesem Jahr die Scheinwerfer der Politik gerichtet. Der Klimawandel trifft auch die Forste, mit einer Reform des Bundeswaldgesetzes soll nun ihr Umbau forciert werden. Dazu kommt ein neuer EU-Herkunftsnachweis für Holz (entwaldungsfreie Lieferketten, kurz EUDR), der Ende des Jahres in Kraft treten soll. All das macht der Forstwirtschaft zu schaffen. Wie sehr wird die Arbeit dadurch reglementiert, welche Folgen hat das für den Rohstoff Holz, wie groß ist die Bevormundung?

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