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Allgäuer Kommunalpolitiker kritisieren Inzidenzwert-Entscheidungen

Corona-Krisenmanagement

„Wer viel testet, wird bestraft“: Allgäuer Kommunalpolitiker kritisieren Inzidenzwert-Entscheidungen

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    Sollten Lockdown-Entscheidungen allein auf dem Inzidenzwert beruhen? Darüber diskutieren Allgäuer Politiker momentan.
    Sollten Lockdown-Entscheidungen allein auf dem Inzidenzwert beruhen? Darüber diskutieren Allgäuer Politiker momentan. Foto: Ralf Lienert

    Worauf soll sich die Politik stützen, wenn sie in Corona-Zeiten schwerwiegende Entscheidungen trifft und beispielsweise einen Lockdown beschließt? Entscheidendes Kriterium ist der sogenannte Inzidenzwert, der die Zahl der Neuinfektionen beschreibt. Gegen diese Vorgehensweise regt sich Widerstand – auch aus der Kommunalpolitik. „Wer viel testet, wird bestraft“, moniert beispielsweise der Unterallgäuer Landrat Alex Eder (Freie Wähler). Das bayerische Gesundheitsministerium verteidigt die aktuelle Praxis, kündigt aber kleinere Änderungen an.

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