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Weniger Asylbewerber, trotzdem Probleme: Landrat Alex Eder Unterallgäu schreibt offenen Brief an Gemeinden

Landrat schreibt offenen Brief

Weniger Asylbewerber: Trotzdem bleibt die Lage im Allgäu weiter angespannt

Nach Deutschland kommen deutlich weniger Asylbewerber. Dennoch kämpfen Allgäuer Kommunen damit, Geflüchtete unterzubringen. Ein Landrat sagt: Der Druck bleibt hoch.
Von Felix Futschik
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    Die Zahl der Asylsuchenden ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen, so die Bundesregierung. Im Allgäu ist das aber nur teilweise zu spüren.
    Die Zahl der Asylsuchenden ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen, so die Bundesregierung. Im Allgäu ist das aber nur teilweise zu spüren. Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild)

    „Die Situation der Flüchtlingsunterbringung bei uns im Landkreis ist nach wie vor keineswegs entspannt.“ Das schreibt der Unterallgäuer Landrat Alex Eder (Freie Wähler) in einem offenen Brief an die Gemeinden des Landkreises. Zwei Notunterkünfte betreibt die Behörde, eine in Mindelheim und eine in Bad Wörishofen. Etwa 600 Menschen leben dort.

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