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Ausbildung im Krankenhauser: Wie läuft sie ab, was kann man für Berufe lernen?

Nichts für schwachen Magen

Wie erleben Auszubildende im OP ihre ersten Wochen?

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    Auszubildende zur Operationstechnischen Assistentin (OTA) und Anästhesietechnischen Assistentin (ATA) in der Klinik in Immenstadt: Felix Remplik, Jessica Selmes, Alessa Boos, Lucky Destiny, Finja Egger (von links).
    Auszubildende zur Operationstechnischen Assistentin (OTA) und Anästhesietechnischen Assistentin (ATA) in der Klinik in Immenstadt: Felix Remplik, Jessica Selmes, Alessa Boos, Lucky Destiny, Finja Egger (von links). Foto: Marina Kraut

    An ihre ersten Operationen können sich die fünf Auszubildenden noch gut erinnern. Etwa ein offenes Knie, an dem die Chirurgen arbeiteten. Und später auch ein Bein, das amputiert werden musste. Der Geruch sei übel gewesen. Sogar die OP-Maske konnte ihn nicht abhalten. Dem Geruch könne man nicht entkommen, sagen sie. Man kann sich höchstens daran gewöhnen.

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