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Ausbildungsstart im Allgäu: im Handwerk fehlen Azubis - was sind die Folgen?

Ausbildungsstart im Allgäu 2024

Diese Folgen hat die Azubi-Knappheit im Allgäu

Allgäuer Unternehmen wie die Firma Stoll in Weißensberg (Kreis Lindau) haben zu wenige Auszubildende. Wenn das so bleibt, folgen Konsequenzen für Kunden.
Von Anna Stepanek
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    Louis Stoll (rechts) hat als Juniorchef beim Dachdecker-Unternehmen seines Vaters angefangen. Die Firma tut sich schon lange schwer, Azubis zu finden - das möchte er ändern. Unser Bild zeigt ihn mit Mitarbeiter Alex Kulmus.
    Louis Stoll (rechts) hat als Juniorchef beim Dachdecker-Unternehmen seines Vaters angefangen. Die Firma tut sich schon lange schwer, Azubis zu finden - das möchte er ändern. Unser Bild zeigt ihn mit Mitarbeiter Alex Kulmus. Foto: Christian Flemming

    "Tut uns leid, für dieses Jahr nehmen wir keine Aufträge mehr an." Diese Antwort hören Menschen öfter, wenn sie eine Handwerksfirma brauchen. Wenn weiterhin so wenige Auszubildende in der Branche nachkommen, könnte das zur Regel werden, sagt Robert Klauer, Kreishandwerksmeister im Ostallgäu. "Die Azubi-Situation hat sich nicht nennenswert verbessert", sagt er.

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