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Auto angefahren, was tun? Auto angefahren Fahrerflucht? Das sagt die Polizei

5000 Unfallfluchten im Allgäu

Auto angefahren: Warum der Zettel hinterm Scheibenwischer nicht ausreicht

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    Für Betroffene ärgerlich: Man kommt zurück zum eigenen Pkw und sieht, das Fahrzeug wurde angefahren - der Unfallverursacher ist aber einfach davongefahren. Im Allgäu gibt es pro Jahr tausende Fälle.
    Für Betroffene ärgerlich: Man kommt zurück zum eigenen Pkw und sieht, das Fahrzeug wurde angefahren - der Unfallverursacher ist aber einfach davongefahren. Im Allgäu gibt es pro Jahr tausende Fälle. Foto: Arno Burgi, dpa (Symbolbild)

    Ein 19-Jähriger schleudert mit seinem Fahrzeug in eine Buschgruppe. Er begutachtet sein Fahrzeug, steigt wieder ein und fährt weiter. Nun hat er eine Anzeige wegen Fahrerflucht am Hals. Denn Zeugen informierten die Polizei. Der Fall ereignete sich vor Kurzem im Ostallgäuer Görisried. Für die Polizei ist das eine weitere Akte unter vielen: Etwa 5000 Unfallfluchten zählt das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West jedes Jahr. Kemptens Polizeisprecher Christian Lindstedt betont: Es reiche nicht aus, bei einem Unfall einen Zettel mit den Kontaktdaten hinter den Scheibenwischer zu klemmen.

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