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Klimaschutz in der Musikbranche

Konzerte und CO2: Was eine Westallgäuerin mit der Band „Seeed“ untersuchte

Für mehr Umweltbewusstsein in der Musikbranche: Katrin Wipper (links) und Sarah  gründeten vor etwas mehr als einem Jahr in Berlin ihre Agentur „The Changency".

Für mehr Umweltbewusstsein in der Musikbranche: Katrin Wipper (links) und Sarah gründeten vor etwas mehr als einem Jahr in Berlin ihre Agentur „The Changency".

Bild: Nadine Kunath

Für mehr Umweltbewusstsein in der Musikbranche: Katrin Wipper (links) und Sarah gründeten vor etwas mehr als einem Jahr in Berlin ihre Agentur „The Changency".

Bild: Nadine Kunath

Die gebürtige Westallgäuerin Katrin Wipper will den Umweltgedanken in der Musikwirtschaft präsenter machen. Für lokale Band und Veranstalter hat sie Tipps.
25.03.2023 | Stand: 14:17 Uhr

Wer hätte gedacht, dass der Besuch bei einem Live-Konzert sparsamer ist, als zuhause zu bleiben? „Im heimischen Wohnzimmer verbraucht man in der selben Zeit etwa 60 bis 80 Prozent mehr Energie als bei einem Live-Auftritt“, sagt Katrin Wipper. Zumindest, wenn man die Anreise ausnimmt. Die gebürtige Westallgäuerin setzt sich intensiv mit Nachhaltigkeit in der Musikbranche auseinander.