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Ukrainerin in Buchloe: „Ich vermisse so viel“

Aus Kiew geflüchtet, in Buchloe gelandet

„Ich vermisse so viel – meine Familie, meine Stadt“

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    Am 10. März haben Petra Kößler (links) und ihr Mann die geflüchtete Ukrainerin Julia Varytskaya und ihre Tochter Polina bei sich aufgenommen. Seitdem leben sie in einer Wohngemeinschaft, die die quirlige Dreijährige aufmischt.
    Am 10. März haben Petra Kößler (links) und ihr Mann die geflüchtete Ukrainerin Julia Varytskaya und ihre Tochter Polina bei sich aufgenommen. Seitdem leben sie in einer Wohngemeinschaft, die die quirlige Dreijährige aufmischt. Foto: Alexandra Hartmann

    Wenn Julia Varytskaya über die Situation in ihrer Heimat – der Ukraine – spricht, klingt sie fast wie eine Militärexpertin. Sie erzählt von „Strategic Objects“, „Territorial Defense“, den entscheidenden Schlachten, die gerade im Westen des Landes ausgefochten werden, und wie stolz sie auf die Wehrhaftigkeit ihrer Landsleute ist. Die Expertise kommt nicht von ungefähr: Jeden Morgen nach dem Aufwachen checkt sie in ukrainischen Medien zuerst die aktuellen Nachrichten aus dem Kriegsgebiet.

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