Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke im Interview: Über B12, Grenzkontrollen und Streit in der Koalition

B12, Migration und E-Loks

Stephan Stracke im Interview: „Wollen keine dauerhaften Grenzkontrollen“

Der Ostallgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) spricht über illegale Migration, Streit in der Koalition und über eine mögliche Wehrpflicht.

Von Felix Futschik |

09.07.25, 05:30 Uhr

Stephan Stracke (CSU) spricht im Redaktionsgespräch mit unserer Zeitung über die ersten Monate der schwarz-roten Koalition. Foto: dpa (Symbolfoto)

Wie gut hat die neue Koalition in den ersten Monaten zusammengearbeitet?
STEPHAN STRACKE: Die neue schwarz-rote Koalition ist jetzt im Arbeitsmodus angekommen. Wir machen den versprochenen Politikwechsel und wir bringen unser Land wieder auf Wachstumskurs. Das ist die Hauptaufgabe. Ein gutes Beispiel ist Innenminister Alexander Dobrindt. Er ordnet die Migration neu und schafft eine neue Balance zwischen Humanität und Ordnung. Außerdem kommt der Investitionsbooster. Wir schaffen konkrete Verbesserungen für die Menschen und Unternehmen. Und was man auch sagen kann: Germany is back. Gerade deshalb, weil Friedrich Merz als Bundeskanzler international Führung übernimmt.

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