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Corona Spaziergänge in Kempten, Memmingen, Füssen und anderen Orten im Allgäu - Polizei: "Ton wird rauer"

300 Anzeigen nach Montagsdemos

Corona-„Spaziergänge“ halten Polizei im Allgäu auf Trab - „Ton wird rauer“

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    Rund um die sogenannten Corona-„Spaziergänge“ in der Region gibt es immer wieder Ärger. Die Polizei hat seit Anfang Dezember über 300 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten erstattet.
    Rund um die sogenannten Corona-„Spaziergänge“ in der Region gibt es immer wieder Ärger. Die Polizei hat seit Anfang Dezember über 300 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten erstattet. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Die sogenannten „Spaziergänge“ gegen die geltenden Corona-Maßnahmen halten die Polizei in der Region auf Trab. Über 300 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten im Zusammenhang mit den in der Regel unangemeldeten Versammlungen wurden seit Anfang Dezember im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West erteilt. „Die Corona-Spaziergänge bündeln unsere Kräfte speziell an Montagen zunehmend“, sagt Polizeisprecher Dominic Geißler. Er betont aber auch: „Die Polizei kommt dennoch ihren übrigen Aufgaben nach.“

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