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DFL Investor: Geplatzter Investoren-Deal im deutschen Fußball - Macht die DFL sich erpressbar?

Investoren-Deal der DFL

Geplatzter Investorendeal im Fußball: "DFL hat sich ein Stück weit erpressbar gemacht"

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    Fanproteste prägten zuletzt das Bild in Bundesliga-Stadien. Da die DFL nun keinen Investor mehr sucht, dürften sie zu Ende sein. Oder doch nicht?
    Fanproteste prägten zuletzt das Bild in Bundesliga-Stadien. Da die DFL nun keinen Investor mehr sucht, dürften sie zu Ende sein. Oder doch nicht? Foto: Arne Dedert, dpa

    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) ist vom Plan abgerückt, für 20 Jahre einen Investor an Bord zu holen, der eine Milliarde in die Liga investiert, dafür aber zwei Jahrzehnte lang acht Prozent an den Fernsehgeldern der Liga erhält. Gegen einen solchen möglichen Investor hatten Fußball-Fans zuletzt massiv protesiert: In dem sie durch das Werfen von Schokotalern oder Tennisbällen für lange Spielunterbrechungen in den Stadien sorgten - oder zuletzt sogar ferngesteuerte Autos oder Modellflugzeuge durch die Stadien sausen und fliegen ließen. Auch vor dem Hintergrund der Proteste sei ein Deal mit dem letzten verbliebenen Interessenten nicht mehr machbar gewesen, musste die Deutsche Fußball Liga am Mittwochnachmittag zugeben.

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