Ein halbes Jahr haben das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza) und der Kemptener Hochschulprofessor Dr. Martin Steyer Studien gewälzt und Daten gesichtet. Man wollte so für Klarheit sorgen, welche Potenziale vorhanden sind, wie in Zukunft im Regierungsbezirk Schwaben geheizt werden kann und welche Ratschläge man Kommunen geben kann. Im Rahmen des Energie- und Klimatages der Allgäuer Festwoche stellten die Verantwortlichen die Studie vor. Wie berichtet, beleuchteten die Experten das Thema Wasserstoff und kamen zu dem Schluss: Der Energieträger wird in Zukunft nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, um die Haushalte mit Wärme zu versorgen. Die Experten haben sich unter anderem auch dem Thema Holz gewidmet - davon wird es vorerst viel geben.
Mit Holz wärmen?