Ohne Punkte ist der ESV Kaufbeuren am Sonntag wieder aus Regensburg zurückgekehrt. Die Eisbären siegten verdient mit 4:1. Dabei hatten die Joker den besseren Start ins Spiel und hätten zu Beginn in Führung gehen können. Regensburg kam in den ersten Minuten nur zu Entlastungsangriffen. Das änderte sich mit fortschreitender Dauer.
ESVK-Torwart Fießinger zunächst zur Stelle
Mitunter musste Joker-Goalie Daniel Fießinger sein ganzes Können zeigen, wie etwa bei einer Chance von Nikola Gajovsky (15.). Das 1:0 für die Oberpfälzer fiel dann in der 24. Minute durch Abbott Girduckis und die Hausherren hätten in Folge weitere Möglichkeiten. Erst Ende des Mittelabschnitts fand der ESVK wieder zu seinem Spiel. Das zweite Joker-Powerplay an diesem Tag führte dann zum 1:1, Jere Laaksonen bediente hier Sami Blomqvist. Neuen Schwung nahmen die Joker nicht mit – stattdessen traf Petr Heider kurz danach nur die Latte des Joker-Gehäuses. Im Schlussdrittel war Regensburg dann die bessere Mannschaft.
Zwei Mal traf Andrew Yogan, in der 47. Minute sogar während einer Überzahlsituation des ESVK. Auch wenn Kaufbeuren danach nicht aufgab, das Spiel war entschieden. Erst recht, als Christoph Schmidt in der 49. Minute auf 4:1 erhöhte. Danach gab es noch ein paar Nickligkeiten – etwa einen Kampf zwischen Jamal Watson und Regensburgs Jakob Weber.
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