Ricardo Felberbaum ist begeistert: „Wir hatten zwei spannende, intensive, dichte Nachmittage.“ So beschreibt der Vorsitzende der Deutschen Sebald-Gesellschaft die Tagung „Nebelflecken und das Unbeobachtete“. Sie widmete sich, von der Gesellschaft veranstaltet, neuen Forschungsansätzen zum Werk von W. G. Sebald, dem 1944 in Wertach geborenen Schriftsteller, der international, aber vor allem im angloamerikanischen Raum Beachtung fand.
Großer Literat aus dem Allgäu