Martin Richenhagen ist einer, der Klartext redet. Und wenn er also findet, dass der mächtigste Mann der Welt seinen Job nicht richtig macht, dann sagt er das eben. Einen „Heißluft-Erzeuger“ nannte er US-Präsident Donald Trump im Interview mit unserer Zeitung. Ungewöhnlich offen für einen Mann an der Spitze eines der 500 größten US–Konzerne. Zumal, wenn man weiß, dass Richenhagen Mitglied im Business Councill ist (dem prestigeträchtigsten Managerzirkel der USA) und den Präsidenten auch mehrfach zu Gesprächen getroffen hat.
Marktoberdorf/Duluth