Tobias Müller bekommt das Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht. Am Flughafen in Toronto in Kanada erwischt unsere Redaktion den 29-Jährigen aus Fischen (Oberallgäu), dem am Wochenende so viel Positives widerfahren ist. Gleich muss er in den Flieger zurück nach Frankfurt steigen, aber in die vierminütige Erzählung, wie er die Skicross-Weltcups im kanadischen Nakiska erlebt hat, packt Müller so ziemlich alle Superlative, die ein Sportler zum Ausdruck seiner Freude nur benutzen kann: „mega“, „genial“, „phänomenal“, „einfach nur unbeschreiblich“.
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