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Es bleibt beim Füssener Fütterungsverbot für Tauben

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Es bleibt beim Füssener Fütterungsverbot für Tauben

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    Im schwäbischen Weißenhorn wurde in diesem Jahr ein Taubenhaus am alten Busbahnhof aufgestellt, passend zu der historischen Stadtkulisse. Da es in rund 60 Stunden Freizeitarbeit des Bauhofmitarbeiters Michael Wanner entstanden ist, fielen auch nahezu keine Kosten an.
    Im schwäbischen Weißenhorn wurde in diesem Jahr ein Taubenhaus am alten Busbahnhof aufgestellt, passend zu der historischen Stadtkulisse. Da es in rund 60 Stunden Freizeitarbeit des Bauhofmitarbeiters Michael Wanner entstanden ist, fielen auch nahezu keine Kosten an. Foto: Roland Furthmair/Archiv-Foto

    Es bleibt dabei: Verwilderte (Haus-)Tauben dürfen im gesamten Füssener Stadtgebiet nicht gefüttert werden. Wer trotzdem Futter ausstreut und dabei erwischt wird, dem droht eine Geldbuße. Wie bereits von den Kommunalpolitikern in der vergangenen Amtsperiode empfohlen, hat der neue Stadtrat eine entsprechende Satzung verabschiedet. Und zwar einstimmig. Nicht völlig überzeugt von dieser Vorgehensweise war jedoch Christine Fröhlich (FWF). „Wir haben ein Taubenproblem in der Stadt. Doch Tierliebhaber werden trotz des Verbots füttern“, befürchtet sie. Daher sollte man andere Lösungen in Betracht ziehen. Zum Beispiel ein Taubenhaus – dort könnte man Eier von brütenden Tauben entfernen und durch Attrappen ersetzen, um so die Population in den Griff zu bekommen.

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