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Gefahr durch kranke Bäume

Sicherheit

Gefahr durch stürzende Bäume: So arbeitet ein Baumkontrolleur im Allgäu

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    Josef Rauner ist Baum-Manager der Stadt Kempten. Hier kontrolliert er einen über 100 Jahre alten Spitzahorn am Burghalde-Spielplatz. Seine Befunde trägt er mittels Tablet in das Geoinformationsprogramm der Stadt ein, in dem knapp 40.000 Bäume kartiert sind.
    Josef Rauner ist Baum-Manager der Stadt Kempten. Hier kontrolliert er einen über 100 Jahre alten Spitzahorn am Burghalde-Spielplatz. Seine Befunde trägt er mittels Tablet in das Geoinformationsprogramm der Stadt ein, in dem knapp 40.000 Bäume kartiert sind. Foto: Tobias Schuhwerk

    Ein Spielplatz umgeben von teils über 100 Jahre alten Bäumen, durch deren Blätter die Herbstsonne scheint: Was auf den ersten Blick idyllisch wirkt, kann speziell in der kalten Jahreszeit durchaus gefährlich werden. Wenn Stürme wüten oder große Schneemengen fallen, drohen Äste abzubrechen oder im schlimmsten Fall sogar Bäume umzustürzen – vor allem, wenn sie krank oder morsch sind. Um die Menschen in Kempten vor diesen Gefahren zu schützen, rückt Josef Rauner täglich zu Kontrollen aus. Der 32-Jährige ist seit fünf Jahren Baum-Manager der Stadt Kempten. Eine Stelle, die damals neu geschaffen wurde – auch um die gestiegenen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

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