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Gibt es genügend Lehrer im Allgäu?

Neues Schuljahr startet

Lehrermangel im Allgäu: Sorgen bereiten die Mittelschulen

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    In Deutschland gibt es zu wenig Lehrer: Die Situation in den Schulen im Allgäu ist für dieses Schuljahr aber gut, berichten die Schulamtsleiter Herbert Rotter (links) und Andreas Roth. Zu schaffen mache aber, dass die Zahl der Studienanfänger rückläufig sei, sagt Claudia Scharnetzky, Leiterin des Kemptener Allgäu Gymnasiums.
    In Deutschland gibt es zu wenig Lehrer: Die Situation in den Schulen im Allgäu ist für dieses Schuljahr aber gut, berichten die Schulamtsleiter Herbert Rotter (links) und Andreas Roth. Zu schaffen mache aber, dass die Zahl der Studienanfänger rückläufig sei, sagt Claudia Scharnetzky, Leiterin des Kemptener Allgäu Gymnasiums. Foto: Scharnetzky, Tholl, Landratsamt Ostallgäu

    Wie viele Lehrkräfte in Deutschland tatsächlich fehlen, weiß niemand so genau. Schätzungen der Kultusministerkonferenz aus dem vergangenen Jahr gehen für das Jahr 2030 von 31.000 Lehrerinnen und Lehrern aus. Andere Experten schätzen die Lücke größer ein. Fakt ist: Immer wieder kommt es zu Unterrichtsausfällen, weil das Personal fehlt. Die Schulen im Allgäu sind laut Behörden generell aber gut mit Lehrern ausgestattet. Sorgen bereiten allerdings die Mittelschulen.

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