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Illegale Graffiti im Allgäu nehmen zu: Ist das Kunst oder muss das weg?

Spray-Kunst im Allgäu

Illegale Graffiti im Allgäu nehmen zu: Ist das Kunst oder muss das weg?

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    Gefragter Graffiti-Künstler aus dem Allgäu: Robert Wilhelm (44) aus Füssen, hier bei der Fassaden-Gestaltung eines Kindergartens in Kaufbeuren. Er wünscht sich mehr legale Flächen für Graffiti.
    Gefragter Graffiti-Künstler aus dem Allgäu: Robert Wilhelm (44) aus Füssen, hier bei der Fassaden-Gestaltung eines Kindergartens in Kaufbeuren. Er wünscht sich mehr legale Flächen für Graffiti. Foto: Ela Engel

    Schmierereien auf Plakatwänden eines Impfzentrums, grelle Comicszenen auf einer Hauswand, mysteriöse Zeichen an einer Kirchenfassade: Mit illegalen Spray-Aktionen haben unbekannte Täter im Allgäu in den vergangenen Jahren einen Millionenschaden angerichtet. 405 Fälle verzeichnete die Polizei allein im Jahr 2020. Das waren so viele wie wohl nie zuvor. Auch der Schaden erreichte mit 343.000 Euro einen Negativ-Rekord. Für das abgelaufene Jahr 2021 erwartet die Polizei eine ähnlich hohe Zahl wie in den Vorjahren.

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