Oberstdorf war für ihn nicht nur seine Wahlheimat, sondern sein „Zauberdorf“. Schon als kleiner Bub hatte es Arno Pürschel in den Wintern 1934 und 1935 kennen gelernt, um dort das Skifahren zu lernen. 1988 hatte der gebürtige Wuppertaler sich dorthin zurückgezogen und – nach einer 30 Jahre währenden erfolgreichen Karriere „in technischen und pädagogischen Berufen“, wie er selbst es nicht näher bezeichnet haben wollte – eine neue begonnen: als Fotograf und Journalist.
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