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Erneuerbare Energien

Neue Standorte im Oberallgäu gesucht: Wo sollen die Windräder hin?

Gemäß des neuen Wind-an-Land-Gesetzes könnten es in den nächsten Jahren deutlich mehr im Oberallgäu werden. In Sachen erneuerbare Energien haben sich viele Gemeinden bisher eher auf Freiflächen-Photovoltaikanlagen konzentriert.

Gemäß des neuen Wind-an-Land-Gesetzes könnten es in den nächsten Jahren deutlich mehr im Oberallgäu werden. In Sachen erneuerbare Energien haben sich viele Gemeinden bisher eher auf Freiflächen-Photovoltaikanlagen konzentriert.

Bild: Ralf Lienert

Gemäß des neuen Wind-an-Land-Gesetzes könnten es in den nächsten Jahren deutlich mehr im Oberallgäu werden. In Sachen erneuerbare Energien haben sich viele Gemeinden bisher eher auf Freiflächen-Photovoltaikanlagen konzentriert.

Bild: Ralf Lienert

Der Regionale Planungsverband hat „Suchräume“ im Oberallgäu vorgeschlagen. Die Gemeinden müssen sich dazu bis 6. März äußern. Wir fragten schon mal nach.
22.02.2023 | Stand: 18:30 Uhr

Erneuerbare Energien ausbauen, Öl und Gas reduzieren und unabhängig von Lieferanten aus dem Ausland werden. Das ist das Ziel des Wind-an-Land-Gesetzes, das jetzt gilt. Bis 2032 muss Bayern 1,8 Prozent seiner Fläche für Windräder zur Verfügung stellen. Der Regionale Planungsverband Allgäu hat deshalb „Suchräume“ festgelegt, die sich für weitere Windräder eignen könnten. Die Gemeinden haben bis zum 6. März Gelegenheit, Stellung zu beziehen. Wir fragten bei den Kommunen im südlichen Oberallgäu, die infrage kämen, mal nach.