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Immer mehr Unfälle in den Bergen: Vielen Wanderern fehlt es an Vorbereitung – und Vernunft

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Die Alpen sind kein Spielplatz

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    Letzte Rettung Bergwacht: Allein in Bayern waren es im vergangenen Sommer mehr als 3300 Einsätze.
    Letzte Rettung Bergwacht: Allein in Bayern waren es im vergangenen Sommer mehr als 3300 Einsätze. Foto: dpa

    Immer mehr Menschen zieht es in die Alpen. Für die Bergwacht bedeutet das: Dauerstress. Fast täglich rücken die Retter aus, um Wanderer aus Notlagen zu befreien. Allein in Bayern waren es vergangenen Sommer mehr als 3300 Einsätze. Nicht immer sind alpine Gefahren der Grund. Verstauchter Fuß, allergische Reaktion, Schlaganfall, Herzinfarkt, all das kommt vor, am Berg genauso wie im Tal. Dann hilft nur noch der Notruf.

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