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Interview mit Stefan Bosse (Schwäbischer Städtetag) zu Migration, Rechtsruck, Wohnungsnot

Schwäbischer Städtetags-Chef

„Parallele zum Dritten Reich“: Stefan Bosse über Rechtsruck in der Gesellschaft

Der Schwäbische Städtetags-Chef Stefan Bosse ist besorgt: Er beklagt die „Geschichtsvergessenheit vieler Menschen“ und den Rechtsruck in der Gesellschaft.
Von Helmut Kustermann
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    „Man muss die Zuwanderung steuern und begrenzen“, sagt der Schwäbische Städtetags-Vorsitzende Stefan Bosse. Der Rechtsruck in der Gesellschaft schockiere ihn.
    „Man muss die Zuwanderung steuern und begrenzen“, sagt der Schwäbische Städtetags-Vorsitzende Stefan Bosse. Der Rechtsruck in der Gesellschaft schockiere ihn. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    Die Bundesregierung steckt in einer Dauerkrise, Bauern und Handwerker protestieren, der Rechtsruck beschäftigt viele Menschen. Wie erleben Sie die aktuellen Veränderungen in unserer Gesellschaft?

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