In ein paar Jahren sind sie es, die kommen, wenn ein Haus im Ort brennt. Wenn ein Autofahrer in der Nähe einen Unfall hatte. Wenn das Dorf überschwemmt wird. Dann beginnt für diejenigen, die heute noch in der Jugendfeuerwehr sind, der Einsatz. Doch wie auch in vielen anderen Lebensbereichen macht sich bei der Feuerwehr der demografische Wandel bemerkbar, sagt Klaus Grosch. Er ist Bezirks-Jugendfeuerwehrwart für Schwaben und kommt aus dem Ostallgäu. Das Problem: In absehbarer Zeit werden vermutlich mehr aktive Feuerwehrleute aufgrund ihres Alters ausscheiden als junge nachkommen. Was kann also getan werden? Grosch hat zunächst eine gute Nachricht:
Kinder- und Jugendfeuerwehren