Markus Eisenbichler ließ seinen Ärger frei heraus. "Am liebsten würde ich irgendwas kaputtmachen gerade", sagte der emotionale Bayer nach dem verkorksten Weltcup der deutschen Skispringer in Zakopane. Die DSV-Adler können zehn Tage vor dem Start der Heim-WM in Oberstdorf nicht mit der absoluten Weltspitze mithalten. Beim Sieg des Japaners Ryoyu Kobayashi waren Eisenbichler und Pius Paschke, die punktgleich nur auf Platz 14 landeten, die besten Springer aus dem Team von Bundestrainer Stefan Horngacher.
Skisprung-Weltcup in Polen