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Filmzeit im Corona in Kaufbeuren: Deutsch ist nicht gleich bieder

Festival-Impressionen

Filmzeit im Corona: Deutsch ist nicht gleich bieder

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    In der Pause müssen viele Eindrücke ausgetauscht werden. Festivalgründer Roman Harasymiw (ganz rechts im Bild) unterhält sich mit zwei Gästen.
    In der Pause müssen viele Eindrücke ausgetauscht werden. Festivalgründer Roman Harasymiw (ganz rechts im Bild) unterhält sich mit zwei Gästen. Foto: Harald Langer

    Vor den Kinosälen sieben, acht und neun herrscht reges Treiben. Filmbegeisterte haben sich versammelt und unterhalten sich angeregt über das bevorstehende Programm: Es ist Filmzeit in Kaufbeuren. Die 14., um genau zu sein. An der Bar werden Getränke ausgeschenkt, eine anwesende Filmcrew geht noch kurz nach draußen zum Rauchen, und die Oscar-Statue in der Ecke versprüht einen Hauch von Glamour. Im Gang steht die Festivalleiterin Birgit Kern-Harasymiw und interviewt die Filmemacherin Lara Milena Brose, die extra nach Kaufbeuren angereist ist.

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