Die umstrittene Rodungsaktion mit großen Rückeschneisen an der Wertach in Kaufbeuren wird zum Politikum.
Bild: Wollien/BN
Die umstrittene Rodungsaktion mit großen Rückeschneisen an der Wertach in Kaufbeuren wird zum Politikum.
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Die umstrittenen Rodungsarbeiten auf zehn Hektar Fläche in den Kaufbeurer Wertach-Auen rufen Behörden und Politik auf den Plan. Am Samstag stoppte die Stadtverwaltung die Abholzaktion der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Kaufbeuren. Sie war im Auftrag des privaten Grundeigentümers seit einer Woche tätig, um dort nach eigenen Angaben aus Sicherheitsgründen kranke und schwache Bäume zu fällen.