Eine starke Mannschaftsleistung und somit kollektive Defensivarbeit (hier etwa von Joey Lewis vorne oder Branden Gracel hinten links) sah ESVK-Trainer Rob Pallin als einen Pfeiler für den Erfolg im Spiel gegen die Lausitzer Füchse (in gelb).
Bild: Harald Langer
Eine starke Mannschaftsleistung und somit kollektive Defensivarbeit (hier etwa von Joey Lewis vorne oder Branden Gracel hinten links) sah ESVK-Trainer Rob Pallin als einen Pfeiler für den Erfolg im Spiel gegen die Lausitzer Füchse (in gelb).
Bild: Harald Langer
Gestartet im eigenen Drittel, mit dem Puck Richtung des gegnerischen Tores gejagt, vor Gästekeeper Mac Carruth eine Drehung um 180 Grad vollzogen und drin war die Scheibe: Kaufbeurens Stürmer Branden Gracel sorgte am Montagabend beim 4:3-Sieg gegen Weißwasser nach Verlängerung nicht nur für das entscheidende Tor, sondern ganz nebenbei auch noch für ein wunderbar anzusehendes. „In meiner Karriere habe ich schon einige Tore geschossen, an die ich mich gern erinnere. Das kommt definitiv auf die Liste“, sagte Gracel.