So ist der Impfbus im Oberallgäu unterwegs und so haben die Impfzentren geöffnet
Alle Termine, Orte und Öffnungszeiten des mobilen Impfbus im Oberallgäu und aktuelle Infos zu den Corona-Impfzentren in Kempten und Sonthofen.
Bild: Ralf Lienert (Archiv)
Alle Termine, Orte und Öffnungszeiten des mobilen Impfbus im Oberallgäu und aktuelle Infos zu den Corona-Impfzentren in Kempten und Sonthofen.
Bild: Ralf Lienert (Archiv)
Wie sind im Impfzentrum Kempten und Impfzentrum Sonthofen die Öffnungszeiten und Termine zur Corona-Impfung? Alles zu Booster, Anmeldung und Terminvergabe.
Von Allgäuer Zeitung
14.01.2022 | Stand: 14:50 Uhr
Auch das Impfzentrum Kempten hat wegen der großen Nachfrage nach Corona- und Booster-Impfungen die Kapazitäten erhöht.
Für einen Impftermin ist eine verpflichtende vorherige Online-Reservierung nötig. Dies gilt für die Anmeldung im Impfzentrum Kempten in der ehemaligen Artillerie-Kaserne in der Kaufbeurer Straße 80 und für den Impfpoint Kempten in der Bahnhofstraße 13.
Alle Termine für eine Erst-, Zweit- oder die Auffrischungsimpfung, auch genannt „Booster-Impfung“, müssen vorab online gebucht werden. So sollen lange Wartezeiten verhindert werden.
Auch im zweiten Oberallgäuer Impfzentrum in Sonthofen muss man sich vorab online einen Termin zur Immunisierung reservieren. Die Einrichtung befindet sich im Salzweg 24.
Impfzentrum Sonthofen - aktuelle Öffnungszeiten (Stand 14.1.2022):
Montag: geschlossen
Dienstag: 12 bis 16 Uhr
Mittwoch: 15 bis 21 Uhr
Donnerstag: 12 bis 16 Uhr
Freitag: 12 bis 16 Uhr
Samstag: 12 bis 16 Uhr
Sonntag: geschlossen
Die Impfzentren in Kempten und Sonthofen sind über die Impf-Hotline des BRK unter der Telefonnummer 0831-87023456 zu erreichen. Aktuell ist die Hotline von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 14 Uhr besetzt.
Impfbus im Oberallgäu: Nächste Termine im Januar 2022
Im Oberallgäu ist im Januar 2022 auch weiterhin ein Impfbus und ein mobiles Impf-Team unterwegs. Die Anmeldung erfolgt hier teils unterschiedlich - nähere Informationen hier.
14.1.2022: Lauben, Im Birkenmoos, 14 bis 20 Uhr
15.1.2022: Altusried/Kimratshofen, Gasthaus Alte Post, 14 bis 20 Uhr
18.1.2022: Durach, Villa K (Jugendkulturwerkstatt), 14 bis 20 Uhr
19.1.2022: Altusried/Kimratshofen, Gasthaus Alte Post, 14 bis 19 Uhr
20.1.2022: Dietmannsried, Festhalle, 14 bis 19 Uhr
21.1.2022: Buchenberg, Pfarrheim, 14 bis 20 Uhr
22.1.2022: Altusried/Kimratshofen, Gasthaus Alte Post, 14 bis 20 Uhr
22.1.2022: Waltenhofen, Mehrzweckhalle, 14 bis 19 Uhr
25.1.2022: Haldenwang/Börwang, Sportzentrum, 14 bis 20 Uhr
26.1.2022: Wiggensbach, Gasthof zum Kapitel, 14 bis 20 Uhr
27.1.2022 Wildpoldsried, Schulturnhalle, 14 bis 20 Uhr
28.1.2022: Lauben, Im Birkenmoos, 14 bis 20 Uhr
29.1.2022: Altusried/Kimratshofen, Gasthaus Alte Post, 14 bis 20 Uhr
Bilderstrecke
Corona-Impfung: Das unterscheidet die Impfstoffe
Der in Mainz entwickelte Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer wird in Deutschland seit Dezember 2020 verimpft. Im April 2020 begannen erste Studien zu der Wirksamkeit des Präparats. Sie gilt mit rund 95 Prozent als erwiesen. ...
Bild: Friso Gentsch, dpa (Archivbild)
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Bild: Friso Gentsch, dpa (Archivbild)
Die hohe Nachfrage nach dem Corona-Vakzin Spikevax hat dem US-Impfstoffhersteller Moderna zu schwarzen Zahlen verholfen. Der mRNA-Impfstoff Spikevax wirkt den Untersuchungen zufolge mindestens ebenso gut wie das Mittel von Biontech.
Bild: Benoit Doppagne, dpa (Archivbild)
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Bild: Benoit Doppagne, dpa (Archivbild)
Der Impfstoff von AstraZeneca sorgte von Beginn an für Diskussionen - mal gab es unterschiedliche Empfehlungen für Altersgruppen, dann wegen seltener Nebenwirkungen. Inzwischen wird er in Deutschland nicht mehr verimpft.
Bild: Matthias Bein, dpa (Archivbild)
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Bild: Matthias Bein, dpa (Archivbild)
Seit März 2021 wird in der EU der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson&Johnson verteilt. Er muss nur einmal verabreicht werden. Die Stiko empfiehtl jedoch, sich bereits vier Wochen nach der Erstimpfung eine Auffrisch...
Bild: Jessica Hill, dpa (Archivbild)
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Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) prüft noch immer die Zulassung des in Russland entwickelten Impfstoffs Sputnik V für die EU. Unter anderem Serbien, Belarus, Kasachstan, Bolivien, Argentinien, Guinea, Brasilien, Venezuela oder Algerien impfen bereits mit dem Vakzin. Nach der schn...
Bild: Farouk Batiche, dpa (Archivbild)
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Große Hoffnungen setzte man in Deutschland auf einen möglichen mRNA-Impfstoff des Unternehmens Curevac in Tübingen. Die Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten CVnCoV fiel in einer Zwischenanalyse aber deutlich geringer aus als bei anderen bereits zugelassenen Corona-Impfstoffen. Sie lag nur bei run...
Bild: Bernd Weissbrod, dpa
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Bild: Kirsty O'connor, dpa (Symbolbild)
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