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Kempten wird nicht zum „sicheren Hafen“, setzt dennoch ein Zeichen

Seenot-Rettung

Kempten wird nicht zum „sicheren Hafen“, setzt dennoch ein Zeichen

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    Aktivisten und Unterstützer der Gruppe „Seebrücke“ setzen sich seit Monaten dafür ein, dass Kempten zum „sicheren Hafen“ wird. Sie wollen nach der Entscheidung des Stadtrats weiter dafür kämpfen.
    Aktivisten und Unterstützer der Gruppe „Seebrücke“ setzen sich seit Monaten dafür ein, dass Kempten zum „sicheren Hafen“ wird. Sie wollen nach der Entscheidung des Stadtrats weiter dafür kämpfen. Foto: Ralf Lienert

    Bekleidet mit orange-farbenen Schwimmwesten haben sie in den vergangenen Monaten immer wieder demonstriert. Auch am Donnerstagnachmittag positionierten sich Mitglieder und Unterstützer der Gruppe „Seebrücke“ wieder. Ihr Ziel: Kempten soll dem Aktionsbündnis beitreten und die Stadt zum „sicheren Hafen“ erklären. Dieses Mal forderten die Aktivisten vor dem Eingang zur Kultbox Solidarität für geflüchtete Menschen und Seenot-Retter. Denn dort sollte der Stadtrat einen entsprechenden Antrag der SPD diskutieren. Die Fraktion hatte diesen allerdings kurz vor der Sitzung zurückgezogen – zugunsten einer Resolution, der am Ende das gesamte Gremium zustimmte.

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