Seit dem Ende der Sommerferien läuft der Betrieb im Oberstdorfer Skiinternat wieder auf Hochtouren. 17 neue Athleten zogen mit dem Schulbeginn vergangene Woche in die Räumlichkeiten am Fuße des Nebelhorns. Damit verbunden ist auch der Bundesstützpunkt Allgäu mit seinen elf Trainingsstätten, die nicht nur von Internatsschülern, sondern auch von zahlreichen Leistungssportlern genutzt werden. Geschäftsführer des Internates und gleichzeitig Bundesstützpunktleiter ist der 33-jährige Florian Kuiper. Er freut sich einerseits über den Andrang der Sportler, andererseits sieht er die Kapazitäten des Standorts langsam aber sicher überschritten. Das größte Problem durch die stetig wachsende Anzahl an Athleten sieht Kuiper bei der „Kraftalp“, einem der wichtigsten Trainingsräume.
Oberstdorf