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Bregenzer Festspiele: So ist die Bilanz der scheidenden Intendantin Sobotka

Bregenzer Festspiele

Die richtige Frau zur richtigen Zeit: So leitete Elisabeth Sobotka die Bregenzer Festspiele

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    Spektakuläre Bilder: Die Seeoper „Der Freischütz“ in Bregenz war komplett ausverkauft. Im nächsten Sommer ist sie erneut zu sehen.
    Spektakuläre Bilder: Die Seeoper „Der Freischütz“ in Bregenz war komplett ausverkauft. Im nächsten Sommer ist sie erneut zu sehen. Foto: Matthias Becker

    Sie war die richtige Frau zur richtigen Zeit. Als Elisabeth Sobotka 2015 Intendantin in Bregenz wurde, lagen turbulente Jahre hinter den Festspielen. Nicht ganz freiwillig hatte ihr erfolgreicher Vorgänger David Pountney Bregenz den Rücken gekehrt; Machtkämpfe im Festspielpräsidium und ein unwürdiges Ränkespiel um die Intendanten-Nachfolge drohten dem Image des Festivals zu schaden. Dann kam Sobotka. Mit Lust auf diesen besonderen Opernort, Leidenschaft fürs Musiktheater und einer klaren Vorstellung von Programmgestaltung stellte sich die Musikwissenschaftlerin in Bregenz vor und sagte über ihre Motivation: „Ich will eine Ermöglicherin sein.“ Jetzt zieht die 58-jährige gebürtige Wienerin nach Berlin, wird Intendantin an der Staatsoper Unter den Linden. Wie sieht ihre Bregenzer Bilanz aus?

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