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Das Landestheater zeigt George Orwells „Animal Farm“.

Premiere im Landestheater Schwaben

Der kurze Weg von der Rebellion in die Diktatur

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    Wie eine Utopie zum kollektiven Albtraum wird, zeigt das Stück „Animal Farm“ im Landestheater Schwaben (im Bild eine Probenaufnahme mit von links: Michael Naroditski, Joscha Schönhaus, Roberta Monção und Joël Dufey).
    Wie eine Utopie zum kollektiven Albtraum wird, zeigt das Stück „Animal Farm“ im Landestheater Schwaben (im Bild eine Probenaufnahme mit von links: Michael Naroditski, Joscha Schönhaus, Roberta Monção und Joël Dufey). Foto: Karl Forster

    Eine Überraschung liegt schon auf der Vorbühne im Großen Haus des Landestheaters Schwaben (LTS) bevor sich der Vorhang für George Orwells berühmte Parabel „Animal Farm“ hebt: Intendantin Sarah Kohrs als gutmütige Mutterstute „Kleeblatt“. Sie musste bei der Premiere kurzfristig für die erkrankte Roberta Monção einspringen. Um es vorwegzunehmen: Kohrs trabt mit dem Textbuch in der Hand munter mit in dieser lauten, energiegeladenen Inszenierung von Mona Sabaschus, wenngleich sie stimmlich schwer mithalten kann mit den anderen „Tieren“.

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