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Mastercard legt dank Ausgaben für Reisen und Unterhaltung kräftig zu

Welt-Wirtschaft

Mastercard mit starkem Umsatz-Plus - ein Allgäuer steht an der Spitze des Konzerns

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    Der Mastercard-Konzern hat ein dickes Umsatzplus eingefahren. An der Spitze des Unternehmens steht ein Allgäuer.
    Der Mastercard-Konzern hat ein dickes Umsatzplus eingefahren. An der Spitze des Unternehmens steht ein Allgäuer. Foto: Richard B. Levine/imago images

    Der Kreditkarten-Anbieter Mastercard profitiert wie der Konkurrent Visa kräftig von der Reiselust und Ausgabefreude für Unterhaltungsangebote. Das mit Mastercard abgewickelte Zahlungsvolumen stieg im zweiten Quartal im Jahresvergleich um fast 14 Prozent auf 1,84 Billionen Dollar (rund 1,66 Billionen Euro), wie Mastercard am Donnerstag mitteilte. Das war etwas mehr als Analysten erwartet hatten.

    Der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verdiente der Konkurrent von Anbietern wie American Express oder Visa mit 2,8 Milliarden Dollar ein Viertel mehr als vor einem Jahr.

    Allgäuer steht an der Spitze von MasterCard - Es gibt noch mehr Allgäuer Top-Manager

    An der Spitze des an der Börse aktuell mit knapp 400 Milliarden US-Dollar bewerteten Unternehmens steht ein Allgäuer. Michael Miebach aus Obergünzburg leitet das Unternehmen seit Februar 2020 und ist laut WirtschaftsWoche damit wohl der deutsche Manager mit dem größten Gewicht, gemessen am Börsenwert. Neben Miebach gibt es noch einige andere Topmanager und Topmanagerinnen aus dem Allgäu, die in der Weltwirtschaft an großen Rädern drehen.

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