Bei der Gas-Explosion in Memmingen in der BRK-Rettungswache wurden am 5.Februar fünf Personen verletzt. Stadtwerke und Kripo suchen weiter nach der Ursache – konkret nach einem Leck in der Leitung in der Donaustraße.
Bild: Thomas Schwarz (Archiv)
Bei der Gas-Explosion in Memmingen in der BRK-Rettungswache wurden am 5.Februar fünf Personen verletzt. Stadtwerke und Kripo suchen weiter nach der Ursache – konkret nach einem Leck in der Leitung in der Donaustraße.
Bild: Thomas Schwarz (Archiv)
Bei der Explosion in der Rettungswache des Roten Kreuzes war die Gaskonzentration am 5.Februar in dem Gebäude laut Polizei „sehr hoch“. Normalerweise ist Gas mit unangenehmen Duftstoffen „odoriert“, also stinkend angereichert – um Bewohner frühzeitig vor der Gefahr zu waren. Eine Spurensuche, warum das im aktuellen Fall dennoch nichts genutzt hat.