Besuch im Klinikum Memmingen: Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Mitte) im Gespräch mit dem Leiter der Operativen Intensivstation, Thorsten Lang (links), sowie Intensivfachpfleger Reinhard Unglert (Zweiter von rechts) und Krankenpflegeschülerin Christine Getin.
Bild: Maike Scholz/Eva Maria Häfele/Klinikum Memmingen
Besuch im Klinikum Memmingen: Gesundheitsminister Klaus Holetschek (Mitte) im Gespräch mit dem Leiter der Operativen Intensivstation, Thorsten Lang (links), sowie Intensivfachpfleger Reinhard Unglert (Zweiter von rechts) und Krankenpflegeschülerin Christine Getin.
Bild: Maike Scholz/Eva Maria Häfele/Klinikum Memmingen
Seine Hände sind erst gefaltet, ruckartig reißt er sie auseinander. Der bayerische CSU-Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, richtet sich im Stuhl auf. Aus seinem Lächeln wird eine ernsthafte Mimik. Er scheint an die vergangenen Minuten zurückzudenken – an den Besuch der Intensivstation des Klinikums Memmingen. Dort wollte er sich am Montagmorgen ein Bild von einem „hochkomplexen Beruf“ verschaffen. Ein Bild, das Klinik-Vorstand Maximilian Mai gerne gewährt. Ein Bild, das aber auch schnell einige Problemfelder in diesem Berufsfeld offen legt.