Nun also doch: Nachdem der Landkreis sich zweimal gegen einen staatlich geförderten Pflegestützpunkt (PSP) entschieden hat, soll er nach einem neuen Beschluss des Ausschusses für Personal und Soziales nun doch eingerichtet werden. Für pflegende Angehörige bedeutet das, dass sie sich künftig mit allen Fragen rund um das Thema Pflege an eine zentrale und neutrale Anlaufstelle wenden können. Wie im vergangenen September, als der PSP durch ein Patt von sechs zu sechs Stimmen abgelehnt wurde, gab es jedoch auch jetzt kritische Stimmen.
Für pflegende Angehörige