Corinna-Rosa Falkenberg bezeichnet sich selbst als „neugierige Abenteurerin“, sie hat 70 Länder bereist, auch mal im Ausland gearbeitet und geht heute als promovierte Juristin einem internationalen Job in einem Unternehmen in München nach. Sie fotografiert, seit ihr der Opa mit zehn Jahren eine Kamera geschenkt hat, zeichnet, fördert nicht-privilegierte Kinder und junge Frauen im In- und Ausland über ihr Projekt „Stella“ und träumt „gerne und groß“, wie sie sagt. Nun erzählt sie in ihrem Buch „Crazy for Life: Verliebt ins Leben“ anhand von vierzig Geschichten von ihrem „verrückten Tanz durchs Leben“. Die Geschichten spielen genauso in Eisenburg – wo sie aufgewachsen ist – wie auf dem Burning Man Festival in den USA oder während ihrer Zeit auf Bali.
Memmingen