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Wie die Corona-Krise die Arbeit eines Memminger Fotografen behindert

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Wie die Corona-Krise die Arbeit eines Memminger Fotografen behindert

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    Dieser Anblick bot sich dem aus Memmingen stammenden Fotografen Mirko Milovanovic am sibirischen Fluss Tura. Auf einer Anhöhe bei Kamenka/Tyumen genoss er „eins der wunderschönsten Naturschauspiele, die ich bisher erleben durfte und mit meiner Kamera festhalten konnte“.
    Dieser Anblick bot sich dem aus Memmingen stammenden Fotografen Mirko Milovanovic am sibirischen Fluss Tura. Auf einer Anhöhe bei Kamenka/Tyumen genoss er „eins der wunderschönsten Naturschauspiele, die ich bisher erleben durfte und mit meiner Kamera festhalten konnte“. Foto: Mirko Milovanovic

    Er hatte einen Traum. Er träumte von einem euphorischen Ausruf wie bei der Oscar-Verleihung: „And the winner is ... Mirko Milovanovic!“ Bevor nun der eine oder andere denkt: „Ist der jetzt größenwahnsinnig geworden?“, soll gleich gegengesteuert werden: Nein, ganz und gar nicht. Denn der aus Memmingen stammende Fotograf malt nämlich nicht nur wunderschöne Bilder mit seiner Kamera, sondern verfügt auch noch über eine weitere seltene Gabe: die Selbstironie, den augenzwinkernden Blick in den Spiegel, dieses frohgemute und unbezahlbare „Nimm Dich doch selbst nicht immer so wichtig“.

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