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Memminger Mordprozess: Befangenheitsantrag gegen Richter

Nach tödlichem Brand in Memmingen

Sind die Richter im Memminger Mordprozess befangen? Verteidigung stellt Antrag

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    Vor dem Landgericht Memmingen wird noch bis Ende August gegen eine 34-Jährige verhandelt, die verdächtigt wird, ihren Mann getötet zu haben.
    Vor dem Landgericht Memmingen wird noch bis Ende August gegen eine 34-Jährige verhandelt, die verdächtigt wird, ihren Mann getötet zu haben. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    Im Prozess wegen des Verdachts des Mordes gegen eine Frau aus Memmingen hat es einen Befangenheitsantrag gegen die Richter gegeben. Damit reagierten die Anwälte Anja Mack und Alexander Hamburg, die die Angeklagte vertreten, auf einen Beschluss des Memminger Landgerichts: Das hatte den vorherigen Antrag der Verteidigung abgelehnt, die 34-jährige Verdächtige aus der Untersuchungshaft zu entlassen. Die Frau wird verdächtigt, ihren Mann im Mai 2023 durch ein Feuer in der gemeinsamen Wohnung getötet zu haben. Er starb an einer Rauchgasvergiftung.

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