„Hab’s wunderbar, da Peter“, so endeten häufig E-Mails von Peter Stannecker in oberbayerischem Dialekt. Meist ging es dabei um Konzerte seiner Gruppe Vuimera, die ihm ein Herzensanliegen waren, und die oftmals Benefizcharakter hatten. Die Treffen mit ihm und die Gespräche über den Zauber der Klänge, neue musikalische Ideen und Projekte, seine Tochter Emma, ja über Gott und die Welt, waren immer herzlich und tiefgründig. Doch sie gehören der Vergangenheit an. Nach einem Ohnmachtsanfall beim Joggen war Peter Stannecker klinisch behandelt worden. Nun ist er im Therapiezentrum Burgau im Alter von 53 Jahren gestorben.
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