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Musikfestspiele Königswinkel: Kräfte bündeln, Brücken bauen

Festival-Kooperation

Musikfestspiele Königswinkel: Kräfte bündeln, Brücken bauen

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    Die Wagner-Oper „Tristan und Isolde“ stand bei der Premiere der Musikfestspiele Königswinkel 2021 auf dem Programm. 2023 ist – ebenfalls im Festspielhaus Neuschwanstein – „Der fliegende Holländer“ zu sehen.
    Die Wagner-Oper „Tristan und Isolde“ stand bei der Premiere der Musikfestspiele Königswinkel 2021 auf dem Programm. 2023 ist – ebenfalls im Festspielhaus Neuschwanstein – „Der fliegende Holländer“ zu sehen. Foto: Peter Samer

    Corona, Krieg, Klimawandel, Inflation – es sind unsichere Zeiten. Auch die Kulturbranche befindet sich auf Schlingerkurs. Die Unwägbarkeiten sind groß, was die Zukunft bringt, und doch gilt es mutig nach vorne zu schauen – für Künstlerinnen und Künstler und vor allem auch für Kulturveranstalter. Einer von ihnen ist Florian Zwipf-Zaharia. Der Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft „Königswinkel Kultur“ zog zwar heuer wegen der unsicheren Pandemielage die Reißleine für die zweite Auflage der „Musikfestspiele Königswinkel“. Doch ist er für 2023 vorsichtig optimistisch gestimmt und hofft wie so viele auf ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges. Im Festspielhaus Neuschwanstein stellte er nicht nur das Programm 2023 mit der Wagner-Oper „Der fliegende Holländer“ vor. Er kündigte auch eine Kooperation mit zwei Klassikfestivals in Portugal und Tschechien an. „Wir wollen Synergieeffekte schaffen und Brücken bauen“, sagte Florian Zwipf-Zaharia.

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