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Nach dem Play-off-Aus: So fällt die Bilanz von ESVK-Manager Michael Kreitl aus

ESV Kaufbeuren

Nach dem Play-off-Aus: So fällt die Bilanz von ESVK-Manager Michael Kreitl aus

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    Der ESV Kaufbeuren blickt auf eine Saison mit vielen Aufs und Abs zurück. In der Sommerpause steht dem Eishockey-Zweitligisten ein personeller Umbruch bevor.
    Der ESV Kaufbeuren blickt auf eine Saison mit vielen Aufs und Abs zurück. In der Sommerpause steht dem Eishockey-Zweitligisten ein personeller Umbruch bevor. Foto: Thomas Heide

    Platz sechs nach der Hauptrunde, Aus nach fünf Spielen gegen Freiburg im Play-off-Viertelfinale. Nach 55 Pflichtspielen ist die Saison 2020/21 für den ESV Kaufbeuren vorbei. Manager Michael Kreitl spricht von einer „schwierigen und komischen Saison“, deren Start im Herbst pandemiebedingt zweimal verschoben werden musste. Eine Spielzeit, in der zunächst mit 500 oder gar 1000 Zuschauer im Stadion geplant, in der letztlich aber kein einziges Ticket bei Pflichtspielen verkauft wurde. Eine Saison, die für den ESVK mit Corona bei der halben Mannschaft begann und nach der Rückkehr in den Spielbetrieb mitunter ziemlich ruckelte. Sechs Spiele am Stück gingen im Dezember 2020 verloren.

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