„Irmi sah auf ihre Nägel, die schwarze Ränder hatten und einer Feile bedurft hätten. Dabei fielen ihr die kleinen, aber doch gut sichtbaren Altersflecken am Handrücken auf. Sie klappte die Hand nach oben. Das ergab Knitterfalten. Das alles war nicht fair.“ Ja, Kommissarin Irmi Mangold kriegt in Nicola Förgs Alpen-Krimi „Zornige Söhne“ den Altersblues. 65 Jahre ist die Garmischer Ermittlerin. Ihr 15. Fall lässt sie an sich selbst zweifeln. In Uffing am Staffelsee wird ein junger Mann nachts erschossen, und bei den Ermittlungen macht Irmi Mangold ungewohnte Fehler.
Neuer Alpen-Krimi