Marc Martel und seine Queen-Tribute-Band „One Vision of Queen“ haben am Samstagabend die fast voll besetzte Big Box Allgäu in Kempten gerockt und – man verzeihe den Kalauer – ein wahres Hitfeuerwerk mit den Welthits der legendären britischen Rockband abgebrannt: von „Killer Queen“ oder „Under Pressure“ bis „I want to break free“ und „I want it all“.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer in Kempten klatschen mit, tanzen mit, singen mit
Bei der mit Pause rund zwei Stunden und 20 Minuten langen Queen-Show hielt es viele Fans schon nach guten 20 Minuten nicht mehr auf ihren Sitzen. Es wurde gejubelt, mitgetanzt, rhythmisch mitgeklatscht („Radio Gaga“!) und mit großer Textsicherheit (mit)gesungen – bei „Bohemian Rhapsody“ ebenso wie bei „Somebody to love“. (Lesen Sie, was Marc Martel im Inteview über sein Vorbild Freddie Mercury sagt.)

Marc Martels Stimme erinnert oft imens an den legendären Freddie Mercury
Die Live-Performance von Sänger und Band aus Amerika bei dem Konzert war auch hervorragend. Marc Martel (46) traf mit seiner oft immens an Queen-Sänger Freddie Mercury erinnernden Stimme im Prinzip jeden Ton – und schaffte es zugleich noch, seine großen Qualitäten als Pianist, Akustikgitarrist und Tänzer zu zeigen. Außerdem erwies sich der sympathische Sänger immer wieder als Gaudibursch – etwa, als er nach der Pause ganz selbstverständlich in einer Krachledernen über die Big-Box-Bühne wirbelte. Ein ausführlicher Text folgt.