Ein Strafbefehl, 15 Disziplinarverfahren, elf Zwangsversetzungen, zwei noch laufende Strafverfahren: Das ist das vorläufige Ergebnis der Ermittlungen gegen das Münchner Unterstützungskommando (USK). Einige Mitglieder hatten in einer Chatgruppe volksverhetzendes, antisemitisches Material geteilt.
Vize-Landesvorsitzender der Polizeigewerkschaft GdP