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Illerbeuren: Rundgang durch das "Haus zur Schützenkultur" im Bauernhofmuseum

Schützen im Allgäu

Haus zur Schützenkultur in Illerbeuren: Das zeigt das neue Museum

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    Das Haus zur Schützenkultur beheimatet 3000 Exponate, darunter auch eine Salut- oder Böllerkanone. Beim Böllerschießen wird nicht im eigentlichen Sinne geschossen, sondern mit Hilfe von Schwarzpulver Lärm erzeugt. Traditionell kommt es beispielsweise bei Hochzeiten zum Einsatz.
    Das Haus zur Schützenkultur beheimatet 3000 Exponate, darunter auch eine Salut- oder Böllerkanone. Beim Böllerschießen wird nicht im eigentlichen Sinne geschossen, sondern mit Hilfe von Schwarzpulver Lärm erzeugt. Traditionell kommt es beispielsweise bei Hochzeiten zum Einsatz. Foto: Ralf Lienert

    Manchmal ist die Geschichte eine Scheibe. Bei den Schützen trifft das zu. Auf kunstvoll bemalten, kreisrunden Schützenscheiben, die zu besonderen Anlässen gestiftet, beschossen und danach aufbewahrt wurden, sind Szenen aus längst vergangenen Tagen dokumentiert. Das macht sie zum Gegenstand von kulturgeschichtlichem Interesse – und zu Ausstellungsstücken im neu eröffneten „Haus zur Schützenkultur“ auf dem Gelände des Bauernhofmuseums in Illerbeuren (Kreis Unterallgäu).

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