So überfüllt wie der Parkplatz in Schwangau bei Schloss Neuschwanstein soll es in Zukunft möglichst nicht mehr sein. Allgäuer Wissenschaftler und Tourismus-Experten grübeln über Lösungen.
Bild: Ralf Lienert (Symbolbild)
So überfüllt wie der Parkplatz in Schwangau bei Schloss Neuschwanstein soll es in Zukunft möglichst nicht mehr sein. Allgäuer Wissenschaftler und Tourismus-Experten grübeln über Lösungen.
Bild: Ralf Lienert (Symbolbild)
Volle Parkplätze, überlaufene Berggipfel, Autos mitten im Naturschutzgebiet, genervte Einheimische: Das Thema „Overcrowding“, zu deutsch Überfüllung, beschäftigt die Allgäuer nicht erst seit der Corona-Krise. Wissenschaftler und Tourismus-Verantwortliche befassen sich mit der Frage, wie Besucherströme in Zukunft gelenkt werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei langfristige und digitale Konzepte.